Ich komme ursprünglich aus Kanada und habe in den 1990er Jahren in Jerusalem gelebt und einen religiösen Lebensstil ausprobiert. 2018 bin ich mit meiner Familie dauerhaft nach Israel zurückgekehrt. Derzeit lebe ich in Tel Aviv, wo ich Comics (für Erwachsene und Kinder) schreibe und Stand-up-Comedy mache … ich bin nicht mehr religiös. Ich habe beschlossen, eine Tour zu den Schauplätzen lokaler Terroranschläge in Tel Aviv zu erstellen, da ich Zeuge einiger dieser Anschläge war und persönlich Menschen kenne, die verletzt wurden … und da ich derzeit ganz in der Nähe der Orte lebe, an denen die Anschläge stattfanden, trage ich die Erinnerungen an diese schrecklichen Ereignisse jeden Tag mit mir herum. Ich gehe selbst die düstersten Themen mit einer Prise Humor an, Sie können also eine einzigartige Perspektive erwarten, wenn Sie diesen tragischen Weg mit mir gehen.
Jeffrey was a wealth of information and personally invested in his subject matter. Some of the details get a little morbid but these stories need to be told to remember the victims
Jeffrey was an exceptional tour guide—warm, engaging, and incredibly knowledgeable. At each stop, he didn’t just explain the events and attacks that occurred but also thoughtfully connected them to the broader impact on Israeli society. He struck the perfect balance between seriousness and humor, making sure the experience was meaningful without being too heavy. I especially appreciated how patient and open he was with my questions. The pacing was just right, keeping me engaged the entire time. I’d highly recommend this tour to anyone visiting Tel Aviv who wants a deeper, more personal understanding of its history.
Very knowledgeable and fascinating history that needs to be heard.
Die Tour ist nicht lustig, sondern gibt einem teife Einblicke in die Wunden und Narben TLVS. Zwischen Cafes und Bars findet man man die Denkmäler an die Terroranschläge. Diese Stadt und die Menschen haben soviel erlebt, mit dem man sich befassen sollte, auch weil es nicht direkt an der Oberfläche ist. Menschen hier waren und sind weiterhin Angriffen ausgesetzt, als Tourist:in ist es das mindeste sich auch damit zu befassen.